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Therapieverfahren

Kompression

Kompression mit Kompressionsverband oder Kompressionsstrumpf als Basistherapie verschiedener Krankheitsbilder

Durch den Druck von außen auf die Beine werden die Venen zusammengedrückt (komprimiert), der Venendurchmesser wird verringert und die Fließgeschwindigkeit in den Venen erhöht. Gleichzeitig nehmen die Venen mehr Flüssigkeit aus dem umliegenden Gewebe auf. Ziel der Behandlung ist die rasche Verbesserung der Symptome (Schwellung, Schmerz) und die Verhinderung von Komplikationen (Wundrose, auch Erysipel genannt) und Spätfolgen (postthrombotisches Syndrom, offenes Bein, auch Ulcus genannt)

Wann ist eine Kompressionstherapie sinnvoll?

Wann sollte eine Kompression mit Vorsicht angewandt werden bzw. wann ist sie kontraindiziert?

Bewegung unter Kompression ist wichtig!

Spaziergänge unter Kompression führen durch die aktive Wadenmuskelpumpe und den zusätzlichen Druck der Kompression von außen (auch Arbeitsdruck genannt) zu einem Summationseffekt mit deutlicher Beschleunigung des Blutflusses und Abschwellen des Beines. Natürlich kann so auch einer Ödembildung vorgebeugt werden. Der Ruhedruck, der bei einem liegendem Bein vorliegt, wird durch die Kompression nur leicht erhöht.

Weitere Therapieverfahren

Lasertherapie ELVeS Radial
Ultraschallgesteuerte Schaumsklerosierung
Flüssigverödung
Antikoagulation
Risikofaktorenmanagement
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